| # | Title | Length |
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| 1 | Der graue Beton raste durch sein Hirn... | 2:50 |
| 2 | Guten Morgen, Herr Waterkant, wie geht es ihnen? ... | 5:15 |
| 3 | Ein fahles Licht schoss quer in seine von Tabletten aufgedunsene Wange ... | 1:50 |
| 4 | Im Krankenhaus lahmte ein in sich gekehrter Kommissar Schneider... | 7:31 |
| 5 | Der Morgen schimmerte wie ein blankes Tuch unter der Sonne... | 0:31 |
| 6 | Radieschen schmückten den Teller mit der Fleischwurst... | 2:02 |
| 7 | Wasser drang von unten in die Zelle. Er hatte Angst... | 1:06 |
| 8 | Ping, machte der Mikrowellenherd, und die kleine Drehscheibe... | 5:08 |
| 9 | Der Stall stank bestialisch nach Urin. Die Tiere darin hatten kaum Platz... | 1:43 |
| 10 | Keuchender Atem trieb mich, das Deck war von Menschen bevölkert... | 6:48 |
| 11 | Schwer legte sich der Atem der untergehenden Sonne auf das Haupt... | 1:10 |
| 12 | Der Kommissar sitzt zu Hause in seinem Sessel und liest die Tageszeitung... | 2:44 |
| 13 | Geben sie ihm doch die gewünschte Postkarte, merken sie denn nicht... | 0:29 |
| 14 | Die Big Band der Feuerwehr spielte. Viel los war nicht auf dem Vorplatz.... | 5:15 |
| 15 | Der Fremde wurde wach. In einem Gebüsch hatte er gelegen... | 3:56 |
| 16 | Das Haarteil des Kommissars lag neben der Matratze... | 1:29 |
| 17 | Rattattatta, rattattatta, das Rattern der Maschine war nicht überhörbar... | 2:20 |
| 18 | Nobody knows the trouble I've seen, nobody knows but Jesus... | 6:25 |
| 19 | Der Fremde hatte sich den ganzen Tag in der Stadtbücherei aufgehalten | 3:57 |